Konzepte zur Virtualisierung

Optimale Leistung

Um ein Leistungsfähiges System zu erhalten welches bei einer zusätzlichen Installation nicht sogleich aus allen Nähten platzt, ist zum Beispiel das folgende Laufwerkskonzept interessant:

• C: Laufwerk für Betriebssystem
• D: Laufwerk für Daten
• E: Laufwerk Auslagerungsdatei
• F: Laufwerk für die Installation von Programmen

Um zu verhindern, dass Zeitgleiche Lese- und Schreibzugriffe nicht zu Leistungseinbussen führen, können jene Bereiche, welche sehr häufig im Zugriff sind, auf unterschiedliche Festplatten gelegt werden. Dies ist nur dann optimal sinnvoll, wenn es auch Physikalisch getrennte Festplatten sind.

Laufwerk C: wird ausschliesslich für das Betriebssystem frei gehalten. Dies gewährt vorteile in der Grössenbestimmung des Laufwerkes. Eine nachträgliche Vergösserung des Laufwerk C: ist nur mit Aufwand möglich.

Ein-Laufwerk-System

Natürlich können Sie auch nur ein einziges Laufwerk für alles verwenden. Dies macht dann Sinn, wenn auf dem Host-System auch nur eine Festplatte vorhanden ist. Nachteilig kann sich hierbei auswirken, dass die gesamte, schwierig erweiterbare, Speicherkapazität auf einem Laufwerk liegt.

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