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Strom

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Basteln mit Strom

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Generator basteln

In einem Forum gefunden:

Basteln:
Nimm einen alten Lautsprecher und bewege die Membrane regelmäßig und schon erzeugst du eine Spannung.
Nimm nur den Magneten dieses Lautsprechers und bewege eine Spule in desen Magnetfeld und schon erzeugst du ebenfalls Spannung.

Handelsübliche Materialien:

Nimm eine leere Colaflasche und stecke einen Stab als Achse hindurch. Um den Flaschenhals wickelst du eine Lage selbstklebende Metallfolie (am besten Kupfer). Aus dieser trennst du mit einem Cuter-Messer an zwei gegenüber liegenden Stellen einen schmalen Streifen heraus, so das sich zwei Flächen ergeben. Jetzt nimmst du isolierten Kupferdraht (altes Telefonkabel, Klingelleitung) und Wickelst diesen mehrmals in Längsrichtung um die Flasche und fixierst den Draht mit Thesa. jeweils ein Ende des Drahtes verbindest du mit einer der Fläschchen am Hals. Jetzt lagerst du die Flasche mit der Achse drehbar. Unter die Flasche legst du einen Dauermagneten (alter Lautsprecher)
Lasse jetzt jemanden die Flasche zügig drehen und messe dabei durch schleifen an den Metallfläschchen am Flaschenhals die Spannung. Diese wird abhängig von Drehzahl und Abstand zum Magneten sein, aber auf jeden fall eine Gleichspannung. Schneidest du hingegen in die Metallfolie am Hals nicht zwei gegenüberliegende Streifen, sondern einen Ring aus der Mitte, so das zwei Metallringe entstehen, erhältst du eine Wechselspannung.
Ich hoffe ich konnte es einigermaßen verständlich beschreiben.
 

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Fast alle Elektromotore kann man auch als Generator verwenden!
Nimm einen Gleichstrommotor aus einem Spielzeug oder so, schließ ein Messgerät (egal ob kleinen Voltbereich oder mA) an und dreh an der Achse:
Trara!
Strom mit Generator hergestellt.
... für´s Wochenendhaus reichts nicht, aber nur so zum Ausprobieren ganz schön eindrucksvoll, oder?
Wenn der Generator richtig verwertbare Leistung abgeben soll, muß ein anderer Motor her:
Gut geeignet ist ein Schrittschaltmotor aus einem Drucker (im Profimodell sind dickere drin!),
allerdings kommt dort dann Wechselstrom raus wie aus dem Fahraddynamo (<= hey der nächste Generator!). Wenn du damit ein Glühlämpchen betreiben willst, macht das aber nix. Du solltest dir nur ein paar verschiedene Lamperln mit unterschiedlicher Leistung und Spannung herrichten und nicht traurig sein, wenn du im Verauf der Versuche eines oder mehrere abfackelst!
... und weil bei diesen Generatoren gilt Uaus = k*Phi*n und n die Drehzahl ist, solltest du schon ordentlich schnell dran drehen:
Für´s unterschlächtige Wasserrad ungeeignet, für´s Windrad prima.
Lebensdauer: gering, da die Motorlager die ewige Dreherei mit Achsialkraft schlecht verdauen.

Noch mehr Schmackes bekommst du aus einem Drehstromasynchronmotor. Den muss man quasi als Verbraucher zusätzlich wechselstromgeeignete Kondensatoren dranschalten, damit etwas rauskommt (so sind die billigen kleinen Notstromaggregate aufgebaut). Das ist dann allerdings im Netzspannungsbereich und da sollte kein Amateur ran, denn gestorben ist schnell!
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